Autor: Private

Das war ein Highlight. Die Besichtigung eines alten Eisen und Silber Bergwerks mit einer Besonderheit. Eine Kristallhöhle!!

Die Führung durch das Bergwerk war toll und sehr informativ. Die Arbeiter hatten einen sehr harten Job. Und das Bergwerk war eher klein und übersichtlich. Wie war das erst in den großen Anlagen?!

Aber diese Kristallhöhle… Der Hammer!!! Es handelt sich um klaren Kristall. Die Römer verwendeten die Platten als Fensterglas. Es ist klar und durchsichtig.

Den Bergleuten war es ein Ärgernis auf eine solche Ablagerung zu stossen. Sehr hart, viel Arbeit und nutzlos bzw. kein Geld.

Da stehen mitten in der Stadt 4 mächtige Bäume – der Hammer. Ich kenne die nur aus Brasilien.

Nettes Plätzchen zum verweilen. Aber der Weg zu diesem Cap ist nicht so toll. Unglaubliche Felder unter Plastikfolien. Riesige Gewächshäuser aus Metallgestellen und Folien. Natur ist nicht viel zu sehen.

Aber dieses Fleckchen ist wirklich schön.

die suche nach der richtigen „Zapfsäule“ gestaltet sich manchmal schwierig, aber bisher hat es immer gut geklappt. Die ersten 1000km haben wir hinter uns. Iberdrola hat nach unseren Erfahrungen das beste Netz. War auf der Strecke gut vertreten.

Das Wetter bessert sich – immer noch wolkig, aber trocken!!

Ein tolles römisches Theater gibt es hier und andere römische „Hinterlassenschaften“.

Die Stadt ist „komisch“. Habe noch nie soviele Bauruinen und Baulücken in einer Innenstadt gesehen – merkwürdig. Aber es gibt trotzdem sehr schöne und auch viele Jugendstilhäuser.

Der Start in Cartagena war feucht. Hat aber auch schöne Seiten … man flüchtet in trockene Bereiche und ………

Eigentlich nicht in den Reiseführern zu finden. Aber dieser Ort hat eine tolle Sehenswürdigkeit!!

Es hat etwas von den Favelas in Brasilien. Ein Siedlung an Rand von Orihuela (so war unser Eindruck), auch etwas „improvisiert“ gebaut, aber mit tollen Wandgemälden an den Häusern. Sehr ungewöhnlich und beeindruckend.

Lagunen … leider ist das Wetter nicht ansprechend. Aber sehr interessante Natur.

Hohe Wellen, viel Wind, ab und an auch noch Regen. So ist der erste Tag vergangen. Wir haben die längste Teilstrecke hinter uns und sind hinter Alicante angekommen. Jetzt kommen nur noch kurze Abschnitte mit vielen Stopps.