Sankt Paul vor den Mauern – Museum Centrale Montemartini

Am Dienstag war uns mehr nach Ruhe und nicht nach dem Rummel in Rom. In Ostiense, einem Vorort von Rom, ist in einem ehemaligen Kraftwerk das Museum Centrale Montemartini untergebracht. Es werden in den alten Hallen klassische Skulpturen ausgestellt. Da wollten wir hin.

Bei unseren Fahrten mit dem Roller vom Campingplatz nach Rom hinein fuhren wir bereits einige Male durch Ostiense. Das Arbeiterviertel ist hauptsächlich eine Wohngegend. Aber beim Durchfahren kamen wir immer an dieser einen großen Kirche vorbei. Also habe ich auf google maps nachgesehen, ob es sich vielleicht lohnt dort auch anzuhalten. Und tatsächlich handelt es sich bei dieser Kirche um die Basilica Papale San Paolo fuori le Mura auf deutsch Kirche Sankt Paul vor den Mauern. Die Basilika ist eine der vier päpstlichen Basiliken in Rom und die größte Kirche nach dem Petersdom im Vatikan. Hier soll der Apostel Paulus begraben sein.

Kreuzgang mit Blick auf die Basilika

Kreuzgang mit Blick auf die Basilika

Im Innenraum fallen neben den Fenster aus dünnen Alabasterscheiben besonders die Galerie der Papstbilder auf.

Papstmedaillons

Das Mosaik mit dem aktuellen Papst ist angestrahlt. Rechts daneben seine Vorgänger.

Anschließend fuhren wir weiter in das Museum Centrale Montemartini.

Arm einer riesigen Statue

Neben den Statuen zwischen den riesigen alten Dieselmotoren und Maschinen gab es auch noch eine kleine Ausstellung mit dem Thema unbewohnbare Architekturen zu sehen. Bei den Fotos haben mich besonders 2 Orte fasziniert.

Zum einen der Ort Pietragalla im Süden Italiens. Diese Steingebäude dort dienten den Weinbauern wohl als Kelter- und Lagerhäuser.

Bei den Bildern des anderen Ortes wusste ich zunächst nicht was ich sehe. Ich dachte Kunst?

Aber die Geschichte zu dem anderen Ort ist bedrückend. Dort wurde nach einem Erdbeben der Schutt der Häuser unter Beton beseitigt.

Nach diesen vielen unterschiedlichsten Eindrücken war das kleines Café vor dem Museum genau richtig für eine Pause.

Dann ging es weiter zu einem riesigen Laden mit besonderen Lebensmitteln. Der riesige Eataly-Superstore am Bahnhof Ostiense bietet auf 4 Etagen Restaurants, Bars und Lebensmittel für Feinschmecker. Mich erschlägt das Angebot dort. 100 Sorten Nudeln, 100 Sorten Käse, … Da schaltet mein Gehirn ab. Alfredo hat aber einiges an Käse und Schinken, aber auch Marmeladen, die er schon in Turin im Eataly-Laden gekauft hatte, gefunden.

Jüdisches Viertel, und, und, …

Die Regale in den Gemüselädchen liegen zur Zeit voll mit Artischocken. So haben wir uns entschieden am Montag, das für diese Jahreszeit typische Gemüse essen zu gehen. In Italien/Rom unterscheidet man grundsätzlich zwischen zwei Zubereitungsarten für Artischocken. Zum einen Artischocken nach jüdischer Art, alla giudia in Olivenöl frittiert oder alla romana mit Petersilie, Minze, Knoblauch, Salz und Pfeffer gefüllt. Im jüdischen Viertel gibt es eine Straße mit Lokalen, die sich alle auf Artischocken alla giudia spezialisiert haben.

In dem von uns ausgesuchten Restaurant gab es sogar ein besonderes Artischocken-Menü. Vorspeise, 1.Gang, 2.Gang und Dessert jeweils mit der Zutat Artischocken. Dazu eine Flasche koscherer Wein. Was soll ich sagen? Alle Gänge waren köstlich.

Am Nachbartisch konnte man während des Essens zusehen, wie die Artischocken für die Küche vorbereitet wurden.

Nur wenige Meter waren nach dem Essen bis zu den Ruinen des Apollotempels zurückzulegen.

Direkt anschließend steht man vor dem Theater des Marcellus.

Und so geht es in einem Fort. Eine Sehenswürdigkeit nach der Anderen. Man weiß gar nicht, wo man zuerst hinsehen soll. Und dann lässt man sich einfach treiben und genießt das Treiben auf den Straßen und Plätzen.

Terme di Caracalla und Ara Pacis

Am Samstag, 07.04. besichtigten wir die Caracalla-Thermen. Diese Badeanstalt gehörte zu den größten Thermenanlagen im antiken Rom. Die Maße waren ca. 330 x 330 m und die Thermen wurden fast 330 Jahre lang genutzt, vom Jahre 206 bis 537 nach Christus. Welches Schwimmbad heutzutage kann so einen langen Betrieb nachweisen?


Den Beschreibungen nach muss es ein ganz beeindruckendes Bad mit verschiedensten warmen und kalten Schwimmbecken, Saunen, Ruheräumen, aber auch einer Bibliothek gewesen sein. Natürlich waren hauptsächlich nur noch die Ruinen zu sehen. Aber auch noch einige Mosaikböden oder Reste der Wandverkleidungen.

Mosaik-Fries aus den Caracalla-Thermen

Die Atmosphäre in dem Gelände der Therme war zudem sehr ruhig und entspannt. Um die Ruinen ist alles grün, ein kleiner Park ist angelegt. Und an diesem Sonntag schien das Publikum ein anderes zu sein. Kaum Touristen, dafür viele italienische Familien in Sonntagskleidung, die durch den Park wandelten.

Weil es so schön entspannt war, wollten wir noch ein anderes Denkmal besichtigen. Dazu mussten wir quer durch Rom. Hier war es wieder voll, wuselig, hektisch, touristisch. Aber am Ara Pacis („Friedensaltar“) wieder Ruhe und eher Italiener in Sonntagskleidung. Und wie schon bei den Thermen mussten wir keinen Eintritt bezahlen. Auf meine Nachfrage erfahren wir, dass am ersten Sonntag im Monat die Museen freien Eintritt haben.

Altar der Friedensgöttin Pax Augusta 

Römer und Ostia

Direkt bei Rom liegt Ostia – eigentlich lag Ostia. Ostia als solches gibt es nicht mehr als Wohnort sondern mehr als Freilichtmuseum. Die Stadt Rom hatte hier ihren Zugang zum Meer, welcher notwendig war um die riesige Stadt mit Lebensmitteln und Waren zu versorgen.

Jetzt kann man die Reste der Hafenstadt besichtigen und auch die Größe der Stadt bestaunen. Es gibt Thermen, Theater, Bäckereien, Wäschereien, Gasthäuser, Apartmenthäuser, Tempel usw.

Hier einige Bilder vom Ausgrabungsgebiet.

Da kann man sich schon verlaufen. Zum Glück waren hier nicht so viele Besucher und man konnte in Ruhe umhergehen. Es gab viele schöne Mosaiken zu bewundern.

Ist schon Wahnsinn wie viele filigrane Dinge die Zeit überstanden haben. Was wohl in 2000 Jahren von Köln noch steht – wahrscheinlich der Römerturm 🤣😂.

Sogar einige Wandmalereien sind noch erhalten. Hier die Tafel mit den Angeboten eines Restaurants: Speisen, Getränke und Musik

Malerei im Gasthaus
Therme
Mosaik vor dem Markt
Cupid und Psyche

Dieser Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt. Aber wird gutes Schuhwerk benötigt und man sollte auch fit sein. Das Gelände ist sehr groß und weitläufig.

Rom

So – wir sind in Rom angekommen und werden einige Tage hier verbringen. Wir sind auf einem Campingplatz ca. 20km außerhalb vom Stadtzentrum, aber das ist mit dem Roller kein Problem. Er ist auch wieder sauber 😉

Wir sind am ersten Tag ein bisschen durch Rom gebummelt und haben den Trubel auf uns wirken lassen. Der letzte Besuch ist schon ca.20 Jahre her und wir waren schon überrascht über die „Menschenmengen‘ und Schlangen vor den Museen.

Aber das Wetter ist toll und so macht ein Besuch Spass.

Pantheon
Piazza Navona
Fontana del Nettuno
Fontana del Nettuno
Engelsburg
Petersdom

Wir sind noch am vatikanischen Museum vorbeigegangen. Es war inzwischen 16:00 Uhr und um 18:00 Uhr ist Schluss. Aber die Schlange vor dem Eingang war enorm. Den Besuch werden wir verschieben. Kommt bestimmt noch eine Gelegenheit.

Noch ein paar Impressionen

Und dann haben wir am Ende dieser Straße in einem Viertel mit Galerien noch diese Schilder gefunden.

Tarquinia – Gräberhügel der Etrusker

In Tarquinia liegt der bedeutendste Friedhof der Etrusker. Auf einem Hügel befinden sich ca. 6000 Gräber. Von großen in den Hügel gegrabenen Gruften bis zu einfachen Löchern für Urnen.

Grabanlage in Tarquinia
Der gesamte Hügel ist gespickt mit Gräbern
Urnen
Gräberhügel

Die großen Gruften sind zu besichtigen und durch eine Tür mit großem Fenster kann man die teilweise sehr prächtig bemalten Wände bestaunen. Hier ein paar Beispiele:

Abstieg zum Grab und zum Sichtfenster
Grab des Leopard
Grab des blauen Dämonen

Die großen Gruften sind aus der Zeit von 550-400 vor Christus. Es ist Wahnsinn das man heute die Bemalung an den Wänden noch bestaunen kann.

Auch etwas lebendiges lebt hier noch

Auf der Fahrt zurück zum Campingplatz könnten wir noch größere Fenchelpflanzen bestaunen

Hier ist zur Zeit Fenchelsaison. Alle Gemüseläden quillen über von Fenchelknollen.

So und der nächste Bericht kommt aus Rom.

Tarquinia und Umgebung

Wir sind am Meer angekommen.

Typischer grauer Sandstrand direkt am Campingplatz

Wir haben ein Campingplatz gefunden der schon geöffnet hat. Wir waren die ersten Gäste. Der Platz wird noch bearbeitet. Viele (neue) Bungalows sind noch nicht fertig und auch die Sanitärgebäude müssen nach der langen Winterpause in Schuss gebracht werden. Aber viele Hände sind unterwegs. Egal – hier bleiben wir bis nach Ostern.

Tarquinia ist eine alte Stadt mit langer Geschichte – wieder mit den Etrusker. Es gibt viele Grabanlagen rund um die Stadt und ein sehr schönes Museum in einem alten Palazzo — tolle Räume!!

Bemalte Sarkophage

Vieles erinnert an die Griechen und es gibt auch viele Darstellungen von Helden aus der griechischen Mythologie.

Geflügelte Pferde
Eine Vase mit den Helden von Troja
Erotische Darstellungen gab es auch
Dionysos

Es werden auch ein paar Grabkammern ausgestellt.

Leider waren viele Erklärungen nur in italienischer Sprache.

Von den oberen Etagen hatte man einen tollen Blick über die Stadt und die Umgebung.

Einer der vielen Geschlechtertürme

Nach dem Besuch im Museum haben wir noch einen kleinen Spaziergang durch Stadt gemacht. Hier ein paar Bilder

Rathaus

Am nächsten Tag sollte auch Kunst zu unserem Hauptziel werden. Wir haben uns sozusagen den totalen Farbenflash geholt. Es stand ein Besuch in einem besonderen Garten an – Il Giardino dei Tarocchi.

Niki der Saint Phalle hat diesen Garten angelegt. Sie selbst hat dazu gesagt: “ 1955 war ich in Barcelona und habe den Park Guell von Gaudi besucht. Ich habe an diesem Tag meinen Meister und mein Schicksal getroffen und wusste, ich werde eines Tages meinen eigenen Garten der Freude bauen. 20 Jahre später habe ich mein großes Abenteuer begonnen – den Tarot-Garten.“

Von 1978 bis zu ihrem Tod 2002 arbeitete Niki der Saint Phalle an diesem Projekt. Ein großer Skulpturenpark in dem die 22 Figuren aus dem Wahrheitstarot dargestellt werden.

Die Sonne
Mond

Wie auch im Park Guell gibt es ebenfalls ein Wohnhaus.

Wohnraum
Schlafzimmer
Küche
Bad

Auch aussen ist dieses Gebäude ein Kunstwerk.

Weitere Tarotfiguren

Der Park ist wirklich etwas besonderes und war eine Überraschung. Die vielen kleinen Details konnten wir kaum alle erfassen – geschweige denn fotografieren.

Die Rückfahrt hatte noch eine besondere Überraschung für uns parat. Google Maps zeigte eine andere Möglichkeit der Rückfahrt an und diese haben wir genutzt, statt der Schnellstraße. Alles war super – ok – aus der breiten Straße würde eine kleine Straße, dann eine schmale Straße — dann ein Feldweg.

Soweit noch alles im grünen Bereich. Plötzlich ein kleiner Bach – ohne Probleme – dann ein weiterer, breiterer Bach – ging auch noch so eben. Aber das dicke Ende kam noch.

Der Weg wurde plötzlich zu einer Schlammgrube. Nichts ging mehr. Nach ein paar – mehr oder weniger – erfolgreichen „Befreiungsversuchen“ merkten wir ohne Hilfe kommen wir nicht weiter bzw. raus

Karin ist in Richtung eines hoffentlich bewohnten Bauernhof losgegangen. Angetroffen hat sie 4 riesige Hunde und eine Inderin. Diese sprach kein Italienisch aber auch kein Englisch. Nach ein paar Kommunikationsproblemen hat sie ihren Mann gesucht und gemeinsam mit Karin kam er mit Trecker zur Hilfe. Der Weg war aber so verschlampt, das er sich mit seinem Trecker festgefahren hat und erst nach vielen Versuchen und viel Astwerk sich wieder befreien konnte.

Trecker auch festgefahren

Also den Roller mit Muskelkraft aus dem Loch befreit. Nach ein paar kräftigen gemeinsamen Schüben hatten wir es auch geschafft. Wir waren sehr froh über die Hilfe des Bauern und glücklich unsere Heimreise fortsetzen zu können. Nach ein paar Checks war klar das der Roller nur dreckig war, aber sonst alles ok. Auch wir waren nur dreckig und etwas geschafft – sonst alles super.

Was haben wir gelernt:

  • Google Maps kann man nicht wirklich trauen.
  • Nach längerem Regen keine Feldwege nutzen
  • Es gibt (sehr freundliche) indische Bauern in Italien
  • Unsere Schuhe halten dicht

Tuscania

Nach einer regnerischen Nacht – welche aber ohne Probleme war – sind wir weiter nach Tuscania. Auch hier waren schon sehr früh die Etrusker. Es gibt ein sehr schönes Museum hier in der Stadt mit vielen Exponaten aus der Zeit. Es wurden sehr viele Gräber in dieser Region gefunden und im Museum sind viele Sarkophage ausgestellt. Und auch einige Alltagsgegenstände. Hier ein paar Fotos aus dem Museum.

Der Ort ist auch sehr schön. Leider hat das Wetter nicht so mitgespielt und dann sind die schönsten Städte und Landschaften nicht mehr so toll. Aber wir haben uns doch zu einer Runde durch die Altstadt durchringen können.

Eins von vielen alten Stadttoren
Letzter Geschlechterturm in Tuscania
Landschaft vor der Stadt
Stadtmauer
Fontana di Montascide von ca. 1900
Straße mit Stufen

Die Städte und Dörfer in Italien sind schon sehr alt und haben auch einige alte Gebäude. In den Dörfern leben nicht mehr viele Menschen. Oft sieht man Verkaufsschilder an den Häusern. Aber die Ortschaften selbst machen einen guten Eindruck. Die Straßen sind gepflegt und auch die alten Gebäude werden gut in Schuss gehalten. Das ist imponierend. Da wird einiges geleistet.

Wir hatten noch ein leckeres Mittagessen in einem einfachen Lokal – es hätte den Namen „da Alfreda“. Es gab ein Menü mit zwei Gängen. Uns hat es sehr gut gefallen und sehr gut geschmeckt. Und morgen geht es weiter Richtung Küste. Gute Nacht aus Italien.

Montefiascone

Eine kurze Fahrt von ca. 20km und wir hatten unser nächstes Ziel erreicht. Direkt neben einer Cooperative gibt es einen Stellplatz, wo man eine Nacht stehen darf – Ver- und Entsorgung und Strom inkl. – perfekt!!

Montefiascone liegt oberhalb des Sees und man hat an einigen Stellen eine tolle Aussicht!

Schönes Plätzchen

Der Ort selbst hat einen alten Kern mit einer mächtigen Kuppelkirche.

Tor zur tollen Aussicht
Basilika Santa Margherita
Kuppel der Basilika

Dieser Ort hat sich für seinen Wein eine tolle Geschichte ausgedacht oder vielleicht hat sich etwas in der Art tatsächlich ereignet.

Ein Wandbild in der Stadt

Ein reicher Adeliger oder „Kirchenadeli ger“aus Deutschland — der Name Fugger wird erwähnt — sollte zu einem Treffen nach Rom. Da dieser Deutsche ein Weinliebhaber war schickte er seinen Diener vor um auf der Strecke gute Weine zu finden. Fand sein Diener einen guten Tropfen schrieb er neben das Stadttor „EST“ und „EST EST“ wenn der Wein exzellent war. So konnte der Weinkenner gezielt die Schenken in dem Ort anfahren oder einfach links liegen lassen. Als der Diener in Montefiascone ankam schmeckte ihm der Wein so gut das er an das Stadttor „EST EST EST“ schrieb. Diese drei EST sind auch heute noch der Name für den Wein aus der Gegend. Der Deutsche soll laut der Legende Rom nicht erreicht haben, aber in einer Kirche in Montefiascone ist ein Grab mit einer Inschrift: „Mein Herr war von dem Wein so angetan, das er sich „ertrunken😵‍💫“ hat“

Die Grabplatte
Eine Flasche „EST EST EST“

Hier noch ein paar Bilder aus der Kirche.

So – jetzt bereiten wir uns auf eine regnerische Nacht vor. Dienstag geht es weiter nach Tuscania.

Lago di Bolsena

Letzten Sonntag – nachdem wir uns am Samstag ausgeruht haben und nur einen kleinen Spaziergang um Lubriano gemacht haben, sind wir eine große Runde mit dem Roller gefahren. Das Wetter war sehr angenehm und wir beschlossen eine Runde um den großen See „Lago di Bolsena“ zu drehen.

Ein Ausschnitt aus Google Maps

Der See ist ein beliebtes Ausflugsziel und im Sommer bestimmt gut besucht. Wir haben viele Restaurants direkt am Seeufer gesehen und einige hatten auh geöffnet. Es gibt schöne Wege direkt am Ufer und die Tour hat Spass gemacht.

In einem Ort haben wir angehalten und ein Eiscafe besucht. Wieder sehr leckeres Eis 🤤.

Montag geht es weiter. Das Wetter soll sich ändern und es ist für ein paar Tage Regen angesagt. Unser nächstes Ziel ist Montefiscone. Hier soll es leckeren Wein geben.