Lissabon – nach dem ersten Tag

Mein persönlicher Eindruck von Lissabon ist nicht so positiv. Das gesamte Stadtzentrum inkl. aller Bereich mit Sehenswürdigkeiten ist zu 100% auf Touristen eingestellt. Ein bisschen wie „Disneyland“. Es gibt auch nette Ideen wie zum Beispiel ein kleines umgebautes Piaggio Dreiradroller als Vinothek mit kleinen Stühlen am Spazierweg am Fluss.

So kann man dem Trubel etwas entkomen

Es gibt in Lissabon noch diese kleinen Strassenbahnen – alle wollen damit fahren und es bilden sich lange Schlangen an den Haltestellen. Es gibt auch eine kleine Zahnradbahn um auf einen kleinen aber steilen Berg zu kommen. Kurze Fahrt von ca. 3 Min.

Sehr kurzes Vergnügen

Mit ihren vielen Hügeln ist die Stadt nichts für Fuss-, Knie- oder Hüftkranke oder Lauffaule. Heftig steile Straßen und Gassen!

Hier noch ein paar Impressionen

Nach plattgelaufenen Füssen und sehr müden Beinen haben wir uns in Richtung Restaurant begeben. Über die App „The Fork“ hatten wir uns vorsichtshalber (Freitag Abend) einen Tisch in einem Bacalhau- Restaurant reserviert. Wie sich herausstellte zurecht.

Das Essen war hervorragend und auch der Service war Klasse!!!

Das war ein schöner Abschluss!