So – das war es mit Portugal – zurück nach Spanien. Zunächst immer an einem der portugiesischen Jakobswegen, dem Caminho Portugues entlang.

Von der Küste ging es erst Richtung Norden zum Fluss Lima und dann immer am Fluss entlang Richtung Nationalpark Peneda-Gerês in das Dorf Lindoso. Die fleißige Reiseleiterin hat etwas im Reiseführer gelesen.






In Lindoso gibt es auch einen großen Stausee, der größte Portugals. Gross war er, aber auch nicht wirklich voll. Da er nicht so viel Wasser hatte, könnten wir noch die ehemaligen Häuser und Weinterrassen erkennen.



Die Talsperre liegt sowohl auf portugiesischem als auch auf spanischem Gebiet.

Auf der Strecke nach Ourense gab es noch Hinweise auf römische Ausgrabungen. Die waren auch überall!!! Fast wie die Niederländer mit Wohnwagen oder Wohnmobil 🤣🤣.


Das Lager lag am Fluß und gleich daneben alte römische Wasserbecken, die noch heute mit über 60 Grad warmen Quellwasser gespeist und genutzt werden.


Jetzt sind wir in Ourense angekommen. Zu meinem Entsetzen gibt es
- So gut wie keine Ladestation
- Alle Thermen sind immer noch wegen Covid geschlossen
Sch……….ck – und es regnet.
