Dafür kommen die Pilger …. Kathedrale und Erleuchtung. Jubelnde Pilger, zu Fuß oder mit dem Fahrrad erreichen den Platz, umarmen sich und machen Selfies und Fotos. Und dann sind da noch normale Touristen. Alle bevölkern den Platz an der Kathedrale. Wir sind weiter in die Gassen und haben uns das Treiben gelassen angesehen. Zum Glück ist es noch nicht so voll und man kann gemütlich schlendern.
Wir hatten super Wetter und konnten entspannt durch die Gassen gehen. Kleine Pause mit Snack. In Santiago sollte man nicht mit kulinarischen Highlights rechnen. Die Zahl der Kurzzeittouristen ist zu hoch. Aber wir haben ein nettes kleines Restaurant gefunden – sogar mit vegetarischer Variante.
Ach … und diesmal wieder „Tassen“ aber mit Wasser.
Insgesamt hat uns Santiago sehr gut gefallen. Es dreht sich alles um die Legende des Jakobus-Grabes und um die Universität. Allein 2.000 Professoren lehren hier. Viele junge Menschen in normaler Kleidung (ohne Wanderstiefel oder FlipFlops) unterwegs. Das sind die beiden prägenden Säulen der Stadt.
Den Kuchen gibt es (u.a) in einem Kloster zu kaufen. Es war gar nicht so einfach den Ort zu finden.
Eine kleine Anekdote zum Altar. Während unserer Besichtigung gingen auch viele geführte Touren durch das Kirchenhaus. Eine Tourleiterin erklärte: “ … was sie sehen ist kein Gold. Das ist nur Farbe. Aber der Altar aus Silber ist massiv und ein Geschenk der Kirche ….. von Mexiko.“ 😱🙈🙉🙊😈 Na – wer da nix böses denkt!?
und tschüss…bis morgen